Mit Fehlern konstruktiv umgehen
Und warum CIRS die Patientensicherheit bei Spitex-Organisationen
deutlich erhöhen kann
39 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Gast: Pia Küttel, Fachbereichsleiterin Qualität und Bildung,
Mitglied der Geschäftsleitung Spitex Kriens, Fachbereichsleitung
Prozess- und Qualitätsmanagement beim Spitex Kantonalverband Luzern
Host: Jennifer Kummli, Gründerin und Inhaberin Betternursing
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Pia Küttel hat massgeblich dazu beigetragen, dass CIRS in der
Spitex-Welt vor zehn Jahren Fuss fassen konnte. CIRS steht für
Critical Incident Reporting System. Ursprünglich war das System im
Gesundheitswesen nur für Spitäler ausgerichtet. Doch Pia Küttel
half an vorderster Front mit, CIRS Spitex-tauglich zu machen. CIRS
ist ein Berichts- und Lernsystem, das den Mitarbeitenden
ermöglicht, Fehler, Beinaheschäden, Risiken und kritische
Ereignisse anonym zu melden. Das übergeordnete Ziel bleibt, das
System Spitex insgesamt zu verbessern. Aus Fehlern soll gelernt
werden. Kommunikation, Dokumentation und Medikamentenmanagement
sind die Spitzenreiter der CIRS-Meldungen. Es ist am einfachsten,
interne Fehlerquellen zu beseitigen. Doch die grösste Wirkung für
eine positive Patientensicherheit gibt es, wenn Drittparteien – wie
beispielsweise Spitäler – einbezogen werden. Doch es ist oft
anspruchsvoll, solche Verbesserungen umzusetzen. A propos grosse
Wirkung: Erst rund ein Drittel aller Spitex-Organisationen setzen
aktuell ein CIRS ein. Da ist also noch viel Luft nach oben.
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«Diese Episode wurde unterstützt durch new-win Software Solutions.
Seit über 20 Jahren sind wir Ihr vertrauenswürdiger
Software-Partner für ein effizientes CIRS-Meldesystem»
Mitglied der Geschäftsleitung Spitex Kriens, Fachbereichsleitung
Prozess- und Qualitätsmanagement beim Spitex Kantonalverband Luzern
Host: Jennifer Kummli, Gründerin und Inhaberin Betternursing
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Pia Küttel hat massgeblich dazu beigetragen, dass CIRS in der
Spitex-Welt vor zehn Jahren Fuss fassen konnte. CIRS steht für
Critical Incident Reporting System. Ursprünglich war das System im
Gesundheitswesen nur für Spitäler ausgerichtet. Doch Pia Küttel
half an vorderster Front mit, CIRS Spitex-tauglich zu machen. CIRS
ist ein Berichts- und Lernsystem, das den Mitarbeitenden
ermöglicht, Fehler, Beinaheschäden, Risiken und kritische
Ereignisse anonym zu melden. Das übergeordnete Ziel bleibt, das
System Spitex insgesamt zu verbessern. Aus Fehlern soll gelernt
werden. Kommunikation, Dokumentation und Medikamentenmanagement
sind die Spitzenreiter der CIRS-Meldungen. Es ist am einfachsten,
interne Fehlerquellen zu beseitigen. Doch die grösste Wirkung für
eine positive Patientensicherheit gibt es, wenn Drittparteien – wie
beispielsweise Spitäler – einbezogen werden. Doch es ist oft
anspruchsvoll, solche Verbesserungen umzusetzen. A propos grosse
Wirkung: Erst rund ein Drittel aller Spitex-Organisationen setzen
aktuell ein CIRS ein. Da ist also noch viel Luft nach oben.
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