Mk 9,30-37 - Gespräch mit Ulrike Krippendorf

Mk 9,30-37 - Gespräch mit Ulrike Krippendorf

10 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Monaten
In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus
wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr; denn er belehrte seine
Jünger und sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von
Menschen ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach
seinem Tod wird er auferstehen. Aber sie verstanden das Wort nicht,
fürchteten sich jedoch, ihn zu fragen. Sie kamen nach Kafárnaum.
Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr auf dem
Weg gesprochen? Sie schwiegen, denn sie hatten auf dem Weg
miteinander darüber gesprochen, wer der Größte sei. Da setzte er
sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will,
soll der Letzte von allen und der Diener aller sein. Und er stellte
ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen:
Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf;
und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den,
der mich gesandt hat. 

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