Stressfrei und zuhause – Über die stationsäquivalente Behandlung bei Demenz

Stressfrei und zuhause – Über die stationsäquivalente Behandlung bei Demenz

Im Interview mit Oliver Faul-Wendland & Dr. Florian Standfest, Leitung des StäB-Teams in den Kliniken im TWW
39 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche
„Diagnose: Kopfsache?“ ist der Gesundheits-Podcast der Kliniken im
TWW, der tiefe Einblicke in die Welt der mentalen Gesundheit
bietet. Wir sprechen mit einem multidisziplinären Expertenkreis, um
die Ursachen, Symptome und Behandlungsoptionen verschiedener
Erkrankungen zu beleuchten. In dieser Folge sprechen wir über das
Thema Demenz. Ein Krankenhausaufenthalt kann für jemanden mit
Demenz ein immenser Stressfaktor sein. Eine Alternative dazu ist
die sogenannte stationsäquivalente Behandlung, kurz StäB. Doch was
ist das überhaupt? Meint stationsäquivalent ambulant? Und kann eine
Behandlung außerhalb der Klinik genauso effektiv sein wie ein
stationärer Aufenthalt? Wir klären, wie StäB funktioniert und
welche Vorteile sie für ältere Demenzpatient:innen bringt. Zu Gast
sind Dr. Florian Standfest, Facharzt für Psychiatrie und
Psychotherapie, Oberarzt in der Psychiatrie im TWW und ärztlicher
Leiter der stationsäquivalenten Behandlung, sowie Oliver
Faul-Wendland, Gesundheits- und Krankenpfleger sowie
Fachkrankenpfleger für Psychiatrie. Er ist außerdem Pflegerischer
Leiter des StäB-Teams und Abteilungsleiter der Psychiatrie. Weitere
Informationen zum Thema Demenz findet ihr unter
tww-berlin.de/kliniken/krankheitsbilder/demenz. Weitere
Informationen zum Podcast gibt es auf diagnose-kopfsache.de. Für
Anregungen, Kommentare oder Fragen schreibt uns unter
podcast@tww-berlin.de – euer Feedback ist uns wichtig!

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