Joh 3,16-21 - Gespräch mit Prof. Dr. Sandra Huebenthal

Joh 3,16-21 - Gespräch mit Prof. Dr. Sandra Huebenthal

6 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Wochen
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen
Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht,
sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die
Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt
durch ihn gerettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet;
wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen
des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat. Denn darin besteht das
Gericht: Das Licht kam in die Welt, doch die Menschen liebten die
Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse. Jeder,
der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit
seine Taten nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut,
kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott
vollbracht sind.

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