Lk 1,26-38 - Gespräch mit Professorin Dr. Sandra Huebenthal

Lk 1,26-38 - Gespräch mit Professorin Dr. Sandra Huebenthal

8 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Monat
In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in
Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem
Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name
der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei
gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die
Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da
sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei
Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen
Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird
groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr,
wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus
Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende
haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da
ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist
wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich
überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes
genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in
ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt,
ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts
unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir
geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. (Lk
1,26-38)( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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