Ein streng gehütetes Covid-Geheimnis | Von Rainer Rupp

Ein streng gehütetes Covid-Geheimnis | Von Rainer Rupp

13 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Indiens Ivermectin-Erfolg gegen Delta Variante.


Ein Kommentar von Rainer Rupp.


Von Anfang an haben die Bundesregierung, das
Gesundheitsministerium, das Robert Koch Institut und alle
angeschlossenen Behörden nur auf eine einzige Karte, nämlich auf
die abenteuerlich schnelle Entwicklung von Impfstoffen gesetzt,
um die neue Covid-19 Krankheit zu bekämpfen, die von einem Virus
der Corona-Familie verursacht wurde. Von einer Milliarde Euro
Forschungszuschüssen des Staates zur Corona-Bekämpfung wurden 950
Millionen einigen wenigen Impfstoffentwicklern zugeschustert.
Dabei wurde grob fahrlässig (böse Zungen behaupten mit Absicht)
die Entwicklung neuer oder die Testung existierender Medikamente
zur Prävention oder zur Bekämpfung der Krankheit vollkommen
vernachlässigt. Schon damals war klar, dass diese Unterlassung
für sehr viele Corona-Kranke schlimme oder gar tödliche Folgen
haben würde.


Im vergangenen Jahr gab es immer wieder Berichte von Fällen, wo
in Universitätskliniken Ärzte erfolgreich Covid-19 Kranke mit
Medikamenten behandelt hatten, die eigentlich für ganz andere
Krankheiten zugelassen waren. Anschließende Anträge der
Professoren beim Bundesgesundheitsministerium für
Forschungsgelder zwecks Durchführung systematischer Studien mit
einer ausreichenden Anzahl von Testpersonen über Wirkung, Einsatz
und Dosierung besagter Medikamente blieben entweder unbeantwortet
oder wurden mit dem Hinweis abgelehnt, es sei kein Geld dafür da.
Kein Wunder, wenn das bereits für die Impfprojekte ausgegeben
war.


Bemerkenswert ist, dass die praktischen Erfahrungen und die
Erfolge, die behandelnde Ärzte an der Covid-19 Front mit
existierenden Medikamenten bei der Behandlung von Patienten
gemacht hatten, von den Behörden nicht nur ignoriert, sondern
unterdrückt wurden. Zugleich denunzierten die Systemmedien diese
Ärzte als rechtslastig, so geschehen nicht nur in Deutschland,
sondern auch in den USA, wie folgendes Beispiel der
Ärzte-Organisation America‘s Frontline Doctors zeigt (1).


Eine Gruppe von bekannten Ärzten dieser US-Organisation war
Anfang August letzten Jahres zum ersten Mal in die Öffentlichkeit
getreten, um von ihren guten Erfahrungen zu berichten, die sie
mit einer Reihe von billigen, sicheren und handelsüblichen
Medikamenten bei der Behandlung von vielen Hunderten von Covid-19
Fällen gemacht hatten. Die Folge dieser Pressekonferenz war, dass
ein Sturm von Unflätigkeit über die Frontline-Ärzte hereinbrach.


Die Notfallmedizinerin Dr. Simone Gold, Gründerin von „Amerikas
Frontline-Ärzte“, und ihre Kollegen hatten nämlich das
unverzeihliche Verbrechen begangen, über ihre praktischen
Erfahrungen mit dem Wirkstoff Hydroxychloroquin (HCQ) in
Kombination mit Azithromycin oder Doxycyclin und Zink zu
berichten und dies als hochwirksame Behandlungsmethode gegen
Covid-19 im Anfangsstadium zu preisen.


Alle diese Medikamente sind seit Jahrzehnten zugelassen, sie sind
sicher, global verbreitet und werden milliardenfach genutzt. Die
Patente sind längst abgelaufen, weshalb die Medikamente
spottbillig sind. Wenn sie nach der Diagnose einer
Covid-19-Infektion sofort angewendet werden, sind sie hochwirksam
und führen schnell zu einem vollständigen Verschwinden der
Krankheit, so die Frontline-Ärzte.


Die Empörung über diese ungeheuerliche Frechheit kannte in den
system- und sozialen Medien keine Grenzen. Die Frontline-Ärzte
hatten die Reichen und Mächtigen gegen sich aufgebracht: nämlich
all jene, die ihr Geld auf die Aktien der Impfindustrie gesetzt
hatten, alle die bereits ihre Karrieren und Geschäftsmodelle mit
der vielversprechenden „Pandemie“ verwoben hatten, und all die
großen und kleinen Unternehmen, die auf der Empfängerliste der
versprochenen Tausenden von Milliarden Dollar schweren
„Pandemie-Hilfen“ standen. Sie alle mobilisierten Himmel und
Hölle, um die frohe Botschaft der amerikanischen Frontlinienärzte
zu verteufeln und zu unterdrücken. Denn eine wirksame Behandlung
von Covid-19 mit Medikamenten, die leicht verfügbar, billig, und
weit verbreitet sind, hätte dem großen Pandemie- und Impfgeschäft
den Teppich unter den Füssen weggezogen.


Dr. Simone Gold wurde von ihrem Krankenhaus umgehend gefeuert. Am
2. August, twitterte sie: “Nach unserer Pressekonferenz wurde ich
von den Medien diffamiert, von Social-Media-Unternehmen zensiert,
mein Arbeitsverhältnis wurde gekündigt und ich wurde bösartig
angegriffen, weil ich mich für das Recht der Ärzte einsetzte, das
zu verschreiben, was sie für ihre Patienten für am besten
halten.“... hier weiterlesen:
https://apolut.net/ein-streng-gehuetetes-covid-geheimnis-von-rainer-rupp


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