11. September – 20 Jahre später | Von Rainer Rupp

11. September – 20 Jahre später | Von Rainer Rupp

21 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Ein Kommentar von Rainer Rupp.


„Die in dieser Petition vorgelegten überwältigenden Beweise
zeigen zweifelsfrei, dass vorher angebrachte Sprengstoffe
und/oder Brandsätze — und nicht einfach nur Flugzeuge und die
darauf folgenden Brände — die Zerstörung der drei Gebäude des
World Trade Centers verursacht und die überwiegende Mehrheit der
Opfer an diesem Tag getötet haben."


Das ist ein Ausschnitt aus einer an die New Yorker
Staatsanwaltschaft gerichteten Petition, die von den
Feuerwehrchefs der Region New York am 24. Juli 2019 einstimmig
verabschiedet worden war. Mit ihr forderten die Feuerwehrchefs
eine neue Untersuchung in die Umstände der Terroranschläge vom
11. September 2001 auf die Türme des World Trade Centers. In dem
Schreiben beriefen sie sich auf eigene Erfahrungen vor Ort und
auf die Untersuchungsergebnisse der Gruppe "Architects and
Engineers for 9/11 Truth“ (Architekten und Ingenieure für 9/11
Wahrheit“).


Mit ihrer Petition widersprachen sie vollkommen dem offiziellen
Narrativ der in den letzten 20 Jahren aufeinander folgenden
US-Bundesregierungen. Eine neue Untersuchung, um den Opfern des
11.9. Gerechtigkeit zukommen zu lassen, hat es dennoch nicht
gegeben. Daran ist der Tiefe Staat in den USA, einschließlich der
Justiz, nicht interessiert. Stattdessen werden mit Winkelzügen
und Nebelwerfern neue falsche Fährten gelegt, um von denjenigen,
die mit der größten Wahrscheinlichkeit die Drahtzieher dieses
schändlichen Verbrechens sind, abzulenken. Und mit den
Drahtziehern, das kann ich schon jetzt sagen, sind nicht die
Saudis gemeint.


Die Saudis haben zwar nachweislich auch eine Rolle in diesem
Schurkenstück gespielt, aber wenn die Einschätzung der
Feuerwehrleute und der „Architects and Engineers for 9/11 Truth“
von den angebrachte Sprengstoffen und/oder Brandsätzen stimmt, -
und dafür spricht sehr viel mehr als für das offizielle Narrativ
– dann sind die Saudis die Betrogenen. Denn offensichtlich sind
sie dafür auserkoren, in dieser großangelegten und komplexen
11.9.-Operation unter falscher Flagge letztendlich den Kopf
hinzuhalten. Dieser Moment rückt näher, denn das offizielle
Narrativ der US-Regierung ist in den letzten Jahren immer
unhaltbarer geworden.


Aber wenn wir der ersten und wichtigsten Frage nachgehen, die in
solchen Fällen gestellt werden müsste, nämlich „Cui bono?“
(Wem nutzt es?), dann wird schnell klar, dass die Saudis selbst
im günstigsten Fall keinen Vorteil von diesem Anschlag gehabt
haben. Vielmehr hätten sie nur Nachteile unterschiedlicher
Schwere gehabt, wenn sie als direkte oder indirekte Drahtzieher
identifiziert worden wären. Einen Vorgeschmack davon haben sie
bereits bekommen, weil sie in den letzten Jahren aufgrund neuer,
vorher nicht veröffentlichter Dokumente zunehmend zum Sündenbock
gemacht werden.


Der Fokus auf Saudi Arabien lenkt natürlich von einem anderen
Land im Nahen Osten ab, dem der Terroranschlag vom 11. September
gigantische geo-strategische Vorteile eingefahren hat. Es ist ein
Staat, der in seiner kurzen Geschichte bereits eine ganze Palette
von größeren geopolitischen Operationen unter falscher Flagge
durchgeführt hat, das aber auf wundersame Weise von der
westlichen Wertegemeinschaft und ihrer regelbasierten Ordnung
noch nie zur Rechenschaft gezogen wurde.


Trotz vielfältiger Hinweise und Verhaftungen von Mossad-Agenten,
die am 11.9. zu Hauf in New York waren, einschließlich der vor
dem Hintergrund der rauchenden Word Trade Center Türme freudig
„tanzenden Israelis“, wurde in den letzten 20 Jahren keine
einzige der nach Israel führenden Spuren offiziell untersucht.
Offiziell gibt es keine israelische Spuren. Punkt!.


Als ich heute vor genau 20 Jahren nach Hause kam, rief meine Frau
mir zu: „Schnell, mach den Fernseher an. Im Radio kam eben die
Nachricht, dass in New York ein Flugzeug in ein Hochhaus geflogen
ist.“ Ich schaltete auf CNN und tatsächlich zeigten die Bilder,
wie einer der Türme des World Trade Centers im oberen Teil
bereits in Flammen stand. Meine erste ungläubige Reaktion war,
das ist ein übler Witz und ich legte eine neue Videokassette ein.
Aber schnell wurde klar, dass die Bilder echt waren, dass es sich
um ein schreckliches Unglück handelte.


Ich war öfters in New York gewesen. Wegen des nahe gelegenen „La
Guardia“ Flughafens konnte man je nachdem, wie der Wind stand,
bei Start oder Landung aus recht geringer Höhe, aber dennoch im
sicheren Abstand einen herrlichen Blick auf die Wolkenkratzer
Manhattans genießen. Wie konnte sowas nur passieren? Auf CNN
hörte man allerdings bereits Kommentare und Aussagen von
Augenzeugen, wonach die Passagiermaschine zielgerichtet in einen
der Türme geflogen sei. Die ersten Spekulationen über einen
Terroranschlag wurden laut... hier weiterlesen:
https://apolut.net/11-september-20-jahre-spaeter-von-rainer-rupp


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