RKI-Geblubber im Dienste der Plandemie | Von Peter Frey

RKI-Geblubber im Dienste der Plandemie | Von Peter Frey

11 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Die RKI-Betrugsmasche steigender Fallzahlen ist ausgelutscht —
und wird trotzdem weiter befeuert.


Von Peter Frey.


Nach wie vor werden diese Fallzahlen von regierenden Politikern
benötigt, um immer neue, medizinisch hirnrissige Regeln
(Stichwort 2G-3G-Regeln) zu verordnen. Als neue Locke zur
Verblödung einer verängstigten Bevölkerung hat man sich
inzwischen der Intensivbettenauslastung stärker zugewandt. Wie
sich rasch erfassen lässt, aber keinesfalls um eine Pandemie zu
bekämpfen, NICHT um Menschen zu schützen. Wie lange werden sich
die Menschen in ihrer Gesamtheit wohl noch täuschen lassen?


Wenn die Menschen für die Enttäuschung bereit sind, dann werden
sie befähigt sein, zu erfassen, um was es den durchdrehenden
Administrationen wirklich geht — und auch, warum diesen so daran
gelegen ist.


Die PLandemie war von Beginn an ein großangelegter Angriff auf
unsere Emotionen, gekoppelt mit einer absichtsvoll täuschenden
Pandemie der Zahlen. Die geschürten Emotionen aus Angst und
MIsstrauen waren die Voraussetzung, damit die konstruierten
Zahlen überhaupt verkauft werden konnten. Jeder der sich der
emotionalen Vereinnahmung entziehen konnte, war dagegen recht
rasch befähigt, den Betrug hinter den Zahlen zu erkennen. Diese
Betrügereien sind ja auch nicht besonders gerissen, auch nicht
die damit argumentierten Behauptungen.


Wenden wir uns also ein weiteres Mal der PLandemie-Statistik des
Robert-Koch-Instituts (RKI) zu. Vielleicht erinnert sich der
geneigte Leser noch daran, wie man im Herbst des vergangenen
Jahres die sogenannte Zweite Welle herbeitestete (b1)?


Zwei Dinge waren damals auffällig: Zum einen wurden durch
administrative Verordnungen im Rahmen der
„Corona-Schutzmaßnahmen“ die Anzahl der PCR-Tests ab dem
Spätsommer systematisch nach oben gefahren. Allein dies genügte,
um die Anzahl der Positivtests — betrügerischerweise als
Infektionen verkauft — in die Höhe zu treiben. Zum zweiten stieg
der prozentuale Anteil positiv getesteter Menschen. Warum das so
war, wissen wir, bis zum heutigen Tage, mitnichten — aber warum
nicht?


Nun, weil es keine transparenten Angaben zu den verwendeten
PCR-Testkits gibt, auch keine zur Testdurchführung, keine warum
man wo wie oft getestet hatte, zudem keine über die Gensequenzen
auf die man testete, inwieweit Spezifitätstests gefahren wurden,
keine Informationen, nach welchen verbindlichen wie prüfbaren
Faktoren überhaupt ein Test als positiv galt.


Wie sieht nun die Gegenwart aus? Vergleichen Sie die Angaben in
Kalenderwoche 35 sowie den Verlauf davor mit der Tabelle weiter
oben (b2):


Die Zahl der PCR-Tests ist — wie im Vorjahr — drastisch
angestiegen und mit dieser der prozentuale Anteil positiv
getesteter Probanden. Warum ersteres der Fall ist, kann sich
jeder reflektierende Leser selbst herleiten. Was die prozentualen
Werte betrifft, ist eine Aussage schlicht nicht möglich, weil die
dazu erforderliche Datenlage einfach nicht gegeben ist.


Diese Zahlen sind, genau wie damals, ohne jede Aussagekraft, so
man auf deren Basis eine Pandemie bewerten oder gar bekämpfen
möchte. Das ist aber kein Versehen, weil nämlich das RKI eine
Seuchenbehörde ist, deren Mitarbeiter sehr wohl ausreichend
qualifiziert sind, die benötigten Daten zu ermitteln und zu
veröffentlichen. Es handelt sich also um gezielte, vorsätzliche
Desinformation!


Einer Manipulation von Testkits sowie Laborgeräten seitens der
Hersteller ist — nicht nur nebenbei gesagt — bei dieser
Intransparenz Tür und Tor geöffnet. Und jene Hersteller verdienen
seit über anderthalb Jahren prächtig an medizinisch völlig
wertlosen Tests. Über politische Interessen hinaus ist das ein
nicht zu unterschätzendes Motiv, neben dem massenhaften,
wiederholten Spritzen von gentechnisch manipulierenden Präparaten
auch die Testorgie bis zum St. Nimmerleinstag fortzuführen.


Wieder blicken wir zurück in den Herbst 2020...weiterlesen hier:
https://apolut.net/rki-geblubber-im-dienste-der-plandemie-von-peter-frey


Unterstütze apolut:


IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26


BIC: GENODEF1PR2


Verwendungszweck: apolut


Kontoinhaber: apolut GmbH


Volksbank Pirna eG


_


Patreon: https://www.patreon.com/apolut


flattr: https://flattr.com/@apolut


Tipeee: https://de.tipeee.com/apolut


Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net


Facebook: https://www.facebook.com/apolut


Twitter: https://twitter.com/apolut_net


Odysee: https://odysee.com/@apolut:a


Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...
15
15
:
: