Das schöpferische Subjektiversum Teil 6 | Von Rüdiger Lenz

Das schöpferische Subjektiversum Teil 6 | Von Rüdiger Lenz

19 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Geist


Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.


Liberale Eugenik


Für einen spirituellen Menschen ist es schwierig, mit Menschen
zusammenzubleiben, die voller unterdrückter Themen sind. Menschen
mit unterdrückten Themen und offenen Konflikten zu begegnen,
fehlt die innere Selbstwahrnehmung, wie und wieso die anerzogenen
und konditionierten eigenen Zivilisations-, Erziehungs-, Arbeits-
und Bildungsanpassungen ihre jeweiligen Leben fest im Griff
haben. Ich gestehe, dass ich mit solchen Menschen keinen Umgang
mehr hege, denn sie sind noch nicht für sich selbst bereit.
Solche Menschen leben ein Leben in Wut, Zorn, Verzweiflung,
völliger Anpassung und auch Verachtung vor all dem, was durch die
äußeren Umstände an sie herangetragen wird, was von ihnen eine
Veränderung verlangt oder wozu sie ständig und blitzschnell im
Widerstand und im Kampf sind. Menschen, die sich nicht dagegen
abschirmen wollen oder können, kann man nicht verständlich
machen, dass sie nur eines tun müssten, um glücklicher zu werden:
nicht mehr bei all den Zivilisationsaufträgen mitzumachen. Sie
führen vielfältige Gründe an, weswegen das nicht geht. Nun gut,
dann bleibt dort stehen und werft weiterhin den anderen die
eigenen Schicksale vor. Dreht euch im Kreis und glaubt, was ihr
glauben wollt. Denn es ist so, dass jeder selbst seinen Ausstieg
aus der Matrix finden und für sich begründen muss.


Ein japanisches Sprichwort sagt, dass nie ein Herrscher tausend
Sklaven sucht, sondern eintausend Sklaven einen Herrscher suchen.


Wer noch immer glaubt, es ginge um Corona oder die Impfungen, der
tut nur das, was er tun will. Geht es wirklich um Corona und die
Impfungen? Wer wirklich hinschaut, der wird bemerken, dass es um
das Ablösen der Regierungen geht. Regierungen werden irrelevanter
und Geldmilliardäre sowie die Geldströme der
Billionären-Sammelbecken a la Black Rock und Co. werden immer
relevanter. Das Schlachtvieh Mensch hat in letzter Zeit, im Sinne
des Katastrophen-Kapitalismus, der Schock-Doktrin Milton
Friedmans, immer mehr an Bedeutung gewonnen und die weltweiten
destruktiven Kräfte, die am Blutstrom der Menschheit Profite
machen können, bekommen immer mehr strategische Macht, um dem
Korporatismus via pervertierten Sozialkapitalismus am Leben
halten zu können. Es werden immer umfangreichere Strategien und
Angstszenarien mittels menschenunwürdiger Propaganda in die Hirne
der Massen gefräst, so dass die Herde der Menschen Lemmingen
gleicht, die alle mit sich zu reißen versuchen, die noch im
Narrativ der Alten Welt ihr zukünftiges Zuhause sehen wollen. Der
Zug ist abgefahren, die Nachkriegsordnung ist zerfallen. Es war
sein Festhalten, vor allem in Europa und den USA, was zu den
Verwerfungen geführt hat, die wir gerade heute erleben. Aus dem
Zweiten Weltkrieg wurde nichts gelernt, was die Menschheit im
Sinne von Würde, Freiheit und Brüderlichkeit in ein höheres
Selbst hätte katapultieren können. Hingegen aber haben die
faschistischen Kräfte die im Nebel des Korporatismus nun die
ganze Welt umspannen, sich weiterentwickeln, sprich, sich
verbessern und optimieren können. Selbst ein Jürgen Habermas hat
die Fronten gewechselt und suchte in der Zukunft der menschlichen
Natur nach einem Weg zu einer liberalen Eugenik.


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