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Beschreibung
vor 3 Jahren
Vom ehemaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt gibt es die Aussage:
"Wer Visionen hat, der soll zum Arzt gehen!" Hintergrund war eine
Anfrage, welche Vision er für die nächsten Jahre in der Politik
habe. Eigentlich war klar, was gemeint war: wo soll es hingehen in
unserem Land, was wollen wir erreichen, was soll anders,
bestenfalls besser werden, wer braucht mehr Unterstützung und was
können wir endlich mal sein lassen. Wie ist das denn mit Ihren
Visionen für heute früh? Was erwarten Sie an Ihrem Tag, an Ihrer
Arbeit, in Ihrer Familie? Wohin soll sie gehen, Ihre Lebensreise?
Ach nein, denken Sie vielleicht, solche Ideen und Pläne hatte ich
früher, als ich jung war und meine Sturm- und Drangjahre hatte.
Aber heute? Visionen? Hm. Aber, wir sind in der ersten Woche des
Advent und diese Zeit ist in den biblischen Texten voller Visionen
und tollen Ankündigungen: vom Frieden auf Gottes ganzem heiligen
Berg, von den wilden Tieren die miteinander weiden, von den
Menschen, die nichts Böses mehr tun, von einem Festmahl für alle
Völker mit den feinsten Speisen und edelsten Weinen, von den Tränen
die für immer abgewischt werden, vom Tod, der für immer
verschlungen ist ins Leben, von der Heilung der Blinden und Lahmen,
von der Speisung der tausenden Menschen und von dem Vielen, was
übrig bleibt für alle. Und was hat das mit mir zu tun? Eine
Antwortidee könnte sein: Jesus kann die vielen Menschen satt
machen, nachdem er seine Freunde gefragt hatte: wie viel Brote habt
ihr? Und sie geschaut und gegeben hatten, was sie hatten. Visionen
können in die Gänge kommen, wenn ich gebe, was ich habe, was ich
kann, was meine Talente und Möglichkeiten sind. Also doch nicht mit
Visionen zum Arzt, sondern mitten unter die Menschen und in meinen
neuen Tag!
"Wer Visionen hat, der soll zum Arzt gehen!" Hintergrund war eine
Anfrage, welche Vision er für die nächsten Jahre in der Politik
habe. Eigentlich war klar, was gemeint war: wo soll es hingehen in
unserem Land, was wollen wir erreichen, was soll anders,
bestenfalls besser werden, wer braucht mehr Unterstützung und was
können wir endlich mal sein lassen. Wie ist das denn mit Ihren
Visionen für heute früh? Was erwarten Sie an Ihrem Tag, an Ihrer
Arbeit, in Ihrer Familie? Wohin soll sie gehen, Ihre Lebensreise?
Ach nein, denken Sie vielleicht, solche Ideen und Pläne hatte ich
früher, als ich jung war und meine Sturm- und Drangjahre hatte.
Aber heute? Visionen? Hm. Aber, wir sind in der ersten Woche des
Advent und diese Zeit ist in den biblischen Texten voller Visionen
und tollen Ankündigungen: vom Frieden auf Gottes ganzem heiligen
Berg, von den wilden Tieren die miteinander weiden, von den
Menschen, die nichts Böses mehr tun, von einem Festmahl für alle
Völker mit den feinsten Speisen und edelsten Weinen, von den Tränen
die für immer abgewischt werden, vom Tod, der für immer
verschlungen ist ins Leben, von der Heilung der Blinden und Lahmen,
von der Speisung der tausenden Menschen und von dem Vielen, was
übrig bleibt für alle. Und was hat das mit mir zu tun? Eine
Antwortidee könnte sein: Jesus kann die vielen Menschen satt
machen, nachdem er seine Freunde gefragt hatte: wie viel Brote habt
ihr? Und sie geschaut und gegeben hatten, was sie hatten. Visionen
können in die Gänge kommen, wenn ich gebe, was ich habe, was ich
kann, was meine Talente und Möglichkeiten sind. Also doch nicht mit
Visionen zum Arzt, sondern mitten unter die Menschen und in meinen
neuen Tag!
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