"Schnittmenge" mit Bernice Lysania Ekoula Akouala, Ewe Benbenek und Juliane Stadelmann

"Schnittmenge" mit Bernice Lysania Ekoula Akouala, Ewe Benbenek und Juliane Stadelmann

1 Stunde 14 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Die siebte Folge des Podcasts Dreima Drama verhandelt zwei Seiten
von Medaillen, zwei Versionen von Selbst, von Erzählungen und
Erinnern, die sich jedoch nicht ausschließen, sondern
überschneiden. Dabei geht es um Wahrheiten und Gültigkeiten, die
sich gängigen Narrativen entgegenstellen und diese herausfordern.
Die Stücke und Gespräche in dieser Folge überschneiden sich, sei es
thematisch, formal oder in der Haltung der drei ausgewählten Texte.
„L’Africaine (Versöhnung)“ von Lionel Poutiaire Somé stellt sich
dem eurozentrierten Narrativ zur Herkunft der Oper. „Das doppelte
Leben“ von Daniela Janjic dreht sich um die Auseinandersetzung mit
Identität inmitten eines Roadtrips durch die Staaten des ehemaligen
Jugoslawiens. „mich mir merken“ von Ruth Johanna Benrath entfaltet
ein Gespräch zwischen Mutter und Tochter, das Gegenwartsbewältigung
und Aufarbeitung von Vergangenheit zugleich ist. Der Podcast wird
von einem Kollektiv aus Mitgliedern des
theaterautor*innen-netzwerks im ensemble-netzwerk e.V. und des
Verbands der Theaterautor:innen (VTheA) produziert. Das Projekt
wird im Rahmen von „Neustart Kultur“ der Beauftragten der
Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen
Literaturfonds e.V. gefördert. Verantwortlich für Konzept und
Produktion dieser Folge ist Maria Milisavljević. "L'Africaine
(Versöhnung)" von Lionel Pouitaire Somé wird durch den Autor
vertreten. Daniela Janjic wird vom Rowohlt Theaterverlag vertreten,
"mich mir merken" von Ruth Johanna Benrath durch den S.Fischer
Theaterverlag.

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