Trend "Niksen": Wieso Nichtstun so wichtig ist

Trend "Niksen": Wieso Nichtstun so wichtig ist

Nichts zu tun und zu faulenzen hat ein schlechtes Image - völlig zu unrecht?
32 Minuten
Podcast
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Der STANDARD-Podcast zum Glücklichwerden

Beschreibung

vor 3 Jahren
Wann haben Sie zuletzt nichts getan? Aus dem Fenster geschaut,
bewusst nur auf die Musik in den Kopfhörern gehört, auf der Couch
gelegen oder einen Spaziergang im Grünen gemacht – ohne ein
schlechtes Gewissen? Nichtstun hat ein schlechtes Image in der
Gesellschaft. Dabei sind Pausen notwendig, damit sich das Gehirn
regenerieren kann und unser Energietank aufgefüllt wird. Tagträumen
macht uns auch kreativer, konzentrierter und der Schlaf verbessert
sich. Auch auf zwischenmenschliche Beziehungen hat die Zeit für
sich allein langfristig positiven Einfluss. In den Niederlanden und
darüber hinaus ist "Niksen", niederländisch für "Nichtstun",
mittlerweile zum Lifestyle geworden. In der neuen Folge von "Besser
Leben" geht es unter anderem um konkrete Tipps, wie, wo und wann
man am besten nikst und wieso sich Menschen lieber Elektroschocks
geben, statt 15 Minuten nur auf einem Sessel zu sitzen.

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