Warum Ordnung gut tut, Chaos aber kreativ macht

Warum Ordnung gut tut, Chaos aber kreativ macht

Eine ordentliche Umgebung macht uns fokussierter – scheinbar aber auch weniger innovativ. Wie es mit der Ordnung endlich klappt
32 Minuten
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Der STANDARD-Podcast zum Glücklichwerden

Beschreibung

vor 2 Jahren
"Räum dein Zimmer auf!" – wir alle kennen diesen Satz. Auch als
Erwachsene können wir von einer ordentlichen Umgebung profitieren.
So trafen Studienteilnehmer in einem Experiment gesündere
Entscheidungen, nachdem sie Zeit in einem aufgeräumten Raum
verbracht hatten als ihre Pendants, die in einem chaotischen Raum
gesessen waren. Außerdem können wir uns besser konzentrieren, wenn
wenig Zeug in unserem Blickfeld herumsteht. Gleichzeitig deuten
Studien darauf hin, dass wir in aufgeräumten Umgebungen weniger
kreativ sind und eher konforme als innovative Entscheidungen
treffen. Wenn wir Ordnung schaffen wollen, helfen uns einige
Prinzipien dabei: alles ausräumen, aussortieren und sinnvoll wieder
einräumen. Wie das klappt und warum Ordnung gut tut, hören Sie in
der neuen Folge von "Besser leben".

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