Brettspiele und Videogames: Wieso nicht nur Kinder spielen sollten

Brettspiele und Videogames: Wieso nicht nur Kinder spielen sollten

Wir lernen und entspannen beim Spielen. Spielerisch zu sein hilft auch, innovative Lösungen zu finden. Dennoch hat Zocken oft ein schlechtes Image
31 Minuten
Podcast
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Der STANDARD-Podcast zum Glücklichwerden

Beschreibung

vor 1 Jahr
Ob Mensch-ärgere-dich-nicht, Scharade oder Supermario: Wenn die
Familie zu den Weihnachtsfeiertagen zusammenkommt, wird in einigen
Haushalten gespielt. Oder die Beschenkten probieren ihre
Weihnachtsgeschenke stundenlang auf der neuen Playstation aus.
Vielfach sind das Kinder. Doch der Markt für spielende Erwachsene,
sogenannte Kidults, und überhaupt die Online-Spielebranche boomt.
Erwachsene, die gern zocken, finden manche peinlich, ist aber laut
Wissenschaft nicht zu belächeln. Denn Spielen hat für uns eine
wichtige Funktion: Wir lernen über das Spiel unter anderem unsere
Welt zu erkunden oder finden mit Gedankenspielen neue Lösungswege
für ein Problem. Ebenso entspannt uns das Spielen, das in seinen
Ursprüngen eigentlich keinem Zweck folgt – wir spielen um des
Spielen Willens. Die neue Folge von "Besser Leben" beantwortet,
wieso wir Menschen überhaupt spielen und welche Benefits das für
uns hat. Wieso manche beim Activity im familiären Kreis nicht
verlieren können und aus Frust die Spielfiguren vom Brett fegen und
wie wir mehr spielerische Leichtigkeit in unser Leben bringen
können.

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