Unterstützt Yoga das Fasten?
Erleichtert Yoga das Fasten und wie? Warum sind Yoga-Positionen bei
einer Fastenkur hilfreich? Professionelles Yoga und begleitetes
Fasten? Die Fastenzeit hat begonnen. Auch ohne religiösen...
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Erleichtert Yoga das Fasten und wie? Warum sind Yoga-Positionen
bei einer Fastenkur hilfreich? Professionelles Yoga und
begleitetes Fasten?
Die Fastenzeit hat begonnen. Auch ohne religiösen Grund nutzen
viele Menschen diese Zeit für sich. Verzicht auf etwas spielt
dabei eine bedeutende Rolle, wie auf Alkohol, Rauchen oder Süsses
oder das Internet zu reduzieren, wenn es nicht in diesen 40 Tagen
sogar gänzlich abzuschalten.
Fastenkuren gehören traditionell dazu, seien es Saftkuren oder
Heilfasten, um sich zu entgiften und dadurch gesünder zu werden.
Oft spielen nicht nur die physischen Effekte eine Rolle sondern
auch Ziele wie Achtsamkeit und die innere Einkehr. Mit all dem
hat auch Yoga zu tun.
Podcast
https://jnanayoga.ch/wp-content/uploads/2023/02/yoga-und-fasten.mp3
Wie kombiniere ich Yoga mit Fasten?
Wenn wir von Yoga sprechen, dann geht es nicht nur um die
Körper-Positionen sondern auch um Atemübungen und die Meditation.
Dies all kann entspannen und helfen, das gesteckte Fastenziel zu
erreichen.
Speziell für Fastenkuren, wo die Nahrungsaufnahme reduziert oder
eingestellt wird, haben die Yoga-Positionen besonders hilfreiche
Effekte.
Yoga-Haltungen für die Fastenkur?
Heilfasten und Co sind oft von unangenehmen Nebenwirkungen
begleitet. Die Stimmung geht runter und wir fühlen uns unwohl.
Oft kommt es zu Kreislaufstörungen, der Blutdruck ist unten oder
es entstehen Krämpfe u. a. Für all dies gibt es eine Hilfe aus
der Yoga-Praxis, wie die Asanas, wie die Yoga-Posen genannt
werden.
Welche Asanas unterstützen Fastenkuren?
Wenn der Blutdruck sinkt, dann sind beispielsweise
Yoga-Positionen wie die Kerze, auch mit verschiedenen Übungen,
der Sonnengruss oder das Kaninchen hilfreich, damit der Blutdruck
wieder steigt.
Kreislaufbeschwerden können behoben werden durch verschiedene
Atemübungen, die Teil von Yoga sind, ebenso wie Dehnübungen oder
die Varianten des Krokodils.
Um wieder ins Gleichgewicht zu kommen, sei es physisch oder
psychisch, hilft der Baum, aber auch der Storch, die Tanzhaltung
oder die Taube beispielsweise.
Bei Kopfschmerzen können die Demutshaltung, die Pyramide oder die
Wechselatmung helfen.
Müdigkeit ist ebenfalls eine unangenehme Nebenwirkung beim
Fasten. Dagegen helfen Atemübungen wie auch die Kobra-Variationen
oder die Schwalbe u. a.
Warum begleitete Fastenkuren?
Auf Nahrung zu verzichten, hört sich so einfach an, vor allem
weil das Internet hilfreiche Tipps beinhaltet. Was eine
Fastenkur, vor allem Heilfasten auslösen kann, damit rechnen
viele Menschen oft nicht. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert,
vor allem beim ersten Mal eine begleitete Kur zu wählen oder in
einer Gruppe gemeinsam zu fasten.
Warum professionelles Yoga?
Ähnlich ist es mit der indischen Philosophie. Im Internet finden
sich Anleitungen zu den Yoga-Positionen und Atemübungen sowie
Tipps zum Meditieren. Um jedoch die besonderen Wirkungen der
indischen Philosophie zu erfahren, wird ein gut ausgebildeter
Yoga-Lehrer empfohlen.
Eine professionelle Yoga-Praxis kann bestens anleiten, um die
Körperhaltungen effektiv und richtig auszuführen sowie in die
indische Philosophie einzutauchen.
Indem Yoga körperlich und physisch bewegt und
stärkt, können viele unangenehmen Nebeneffekte vermieden oder
behoben werden.
Die Atemübungen sowie die Meditation können dazu beitragen,
geistig geklärt und innerlich gefestigt aus einer Fastenkur
hervorzugehen.
Zuletzt können die Erfahrungen, die mit Yoga gemacht werden, wie
beim Fasten, Lust auf mehr machen, um Yoga auch im Alltag
praktizieren zu wollen.
Der Beitrag Unterstützt Yoga das Fasten? erschien zuerst auf
JnanaYoga.
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