Mt 13,1-9

Mt 13,1-9

Mt 13,1-9
63 Sekunden
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Beschreibung

vor 4 Jahren
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des
Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg
deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am
Ufer. Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er
sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein
Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie.
Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab,
und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die
Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie
keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen,
und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil
schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils
hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat,
der höre!  ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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