Mt 13,24-30

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Mt 13,24-30
59 Sekunden
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In jenen Tagen erzählte Jesus der Menge das folgende Gleichnis: Mit
dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf
seinen Acker säte. Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind,
säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg. Als die Saat
aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum
Vorschein. Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr,
hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann
das Unkraut? Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da
sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er
entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den
Weizen aus. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit
der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das
Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen
aber bringt in meine Scheune.  ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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