Mt 9,18–26 – Auslegung des Evangeliums mit Jürgen Weinz

Mt 9,18–26 – Auslegung des Evangeliums mit Jürgen Weinz

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7 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In jener Zeit, als Jesus redete, kam ein Synagogenvorsteher, fiel
vor ihm nieder und sagte: Meine Tochter ist eben gestorben; komm
doch, leg ihr deine Hand auf, dann wird sie wieder lebendig. Jesus
stand auf und folgte ihm mit seinen Jüngern. Da trat eine Frau, die
schon zwölf Jahre an Blutungen litt, von hinten an ihn heran und
berührte den Saum seines Gewandes; denn sie sagte sich: Wenn ich
auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Jesus wandte sich
um, und als er sie sah, sagte er: Hab keine Angst, meine Tochter,
dein Glaube hat dir geholfen. Und von dieser Stunde an war die Frau
geheilt. Als Jesus in das Haus des Synagogenvorstehers kam und die
Flötenspieler und die Menge der klagenden Leute sah, sagte er: Geht
hinaus! Das Mädchen ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten
sie ihn aus. Als man die Leute hinausgedrängt hatte, trat er ein
und fasste das Mädchen an der Hand; da stand es auf. Und die Kunde
davon verbreitete sich in der ganzen Gegend.

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