Mt 17,22–27 – Auslegung des Evangeliums mit Ursula Weißenfels

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8 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In jener Zeit, als Jesus und seine Jünger in Galiläa zusammenwaren,
sagte er zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert
werden, und sie werden ihn töten; aber am dritten Tag wird er
auferstehen. Da wurden sie sehr traurig. Als Jesus und die Jünger
nach Kafarnaum kamen, gingen die Männer, die die Tempelsteuer
einzogen, zu Petrus und fragten: Zahlt euer Meister die
Doppeldrachme nicht? Er antwortete: Doch! Als er dann ins Haus
hineinging, kam ihm Jesus mit der Frage zuvor: Was meinst du,
Simon, von wem erheben die Könige dieser Welt Zölle und Steuern?
Von ihren eigenen Söhnen oder von den anderen Leuten? Als Petrus
antwortete: Von den anderen!, sagte Jesus zu ihm: Also sind die
Söhne frei. Damit wir aber bei niemand Anstoß erregen, geh an den
See und wirf die Angel aus; den ersten Fisch, den du heraufholst,
nimm, öffne ihm das Maul, und du wirst ein Vierdrachmenstück
finden. Das gib den Männern als Steuer für mich und für dich. (
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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