Lk 14,25-33

Lk 14,25-33

Lk 14,25-33
82 Sekunden
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In jener Zeit begleiteten viele Menschen Jesus; da wandte er sich
an sie und sagte: Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und
Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben
gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein
Kreuz trägt und hinter mir hergeht, der kann nicht mein Jünger
sein. Denn wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich
dann nicht zuerst hin und berechnet die Kosten, ob seine Mittel für
das ganze Vorhaben ausreichen? Sonst könnte es geschehen, dass er
das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen
kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten und sagen: Der
da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen. Oder
wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er
sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen
zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend
gegen ihn anrückt? Kann er es nicht, dann schickt er eine
Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um
Frieden. Ebenso kann einer von euch mein Jünger sein, wenn er nicht
auf seinen ganzen Besitz verzichtet.  ( Ständige Kommission
für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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