Joh 2,13-22 – Auslegung des Evangeliums mit Schwester Maria Müller SSpS

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9 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren
Das Paschafest der Juden war nahe, und Jesus zog nach Jerusalem
hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und
Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel
aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die
Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus, und ihre
Tische stieß er um. Zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das
hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle.
Seine Jünger erinnerten sich an das Wort der Schrift: Der Eifer für
dein Haus verzehrt mich. Da stellten ihn die Juden zur Rede:
Welches Zeichen lässt du uns sehen als Beweis, dass du dies tun
darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder, in drei
Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden:
Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut, und du willst
ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel
seines Leibes. Als er von den Toten auferstanden war, erinnerten
sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der
Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. 
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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