Mk 6,45-52

Mk 6,45-52

Mk 6,45-52
67 Sekunden
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Beschreibung

vor 4 Jahren
Nachdem Jesus die Fünftausend gespeist hatte, forderte er seine
Jünger auf, ins Boot zu steigen und ans andere Ufer nach Betsaida
vorauszufahren. Er selbst wollte inzwischen die Leute nach Hause
schicken. Nachdem er sich von ihnen verabschiedet hatte, ging er
auf einen Berg, um zu beten. Spät am Abend war das Boot mitten auf
dem See, er aber war allein an Land. Und er sah, wie sie sich beim
Rudern abmühten, denn sie hatten Gegenwind. In der vierten
Nachtwache ging er auf dem See zu ihnen hin, wollte aber an ihnen
vorübergehen. Als sie ihn über den See gehen sahen, meinten sie, es
sei ein Gespenst, und schrien auf. Alle sahen ihn und erschraken.
Doch er begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt Vertrauen, ich
bin es; fürchtet euch nicht! Dann stieg er zu ihnen ins Boot, und
der Wind legte sich. Sie aber waren bestürzt und außer sich. Denn
sie waren nicht zur Einsicht gekommen, als das mit den Broten
geschah; ihr Herz war verstockt.  ( Ständige Kommission für
die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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