Mk 4,26-34

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72 Sekunden
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist
es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft
er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen
keimt und wächst, und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von
selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle
Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die
Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen
wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir
es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste
von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät,
dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und
treibt große Zweige, so dass in seinem Schatten die Vögel des
Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er
ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in
Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn
er mit ihnen allein war.  ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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