Mt 26,14-25

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2 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In jener Zeit ging einer der Zwölf namens Judas Iskariot zu den
Hohenpriestern und sagte: Was wollt ihr mir geben, wenn ich euch
Jesus ausliefere? Und sie zahlten ihm dreißig Silberstücke. Von da
an suchte er nach einer Gelegenheit, ihn auszuliefern. Am ersten
Tag des Festes der Ungesäuerten Brote gingen die Jünger zu Jesus
und fragten: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten? Er
antwortete: Geht in die Stadt zu dem und dem und sagt zu ihm: Der
Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist da; bei dir will ich mit
meinen Jüngern das Paschamahl feiern. Die Jünger taten, was Jesus
ihnen aufgetragen hatte, und bereiteten das Paschamahl vor. Als es
Abend wurde, begab er sich mit den zwölf Jüngern zu Tisch. Und
während sie aßen, sprach er: Amen, ich sage euch: Einer von euch
wird mich verraten und ausliefern. Da waren sie sehr betroffen, und
einer nach dem andern fragte ihn: Bin ich es etwa, Herr? Er
antwortete: Der, der die Hand mit mir in die Schüssel getaucht hat,
wird mich verraten. Der Menschensohn muss zwar seinen Weg gehen,
wie die Schrift über ihn sagt. Doch weh dem Menschen, durch den der
Menschensohn verraten wird. Für ihn wäre es besser, wenn er nie
geboren wäre. Da fragte Judas, der ihn verriet: Bin ich es etwa,
Rabbi? Jesus sagte zu ihm: Du sagst es.  ( Ständige Kommission
für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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