Joh 3,16-21 - Auslegung des Evangeliums mit Pfarrer Frank Klupsch

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7 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren
Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn
hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht,
sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die
Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt
durch ihn gerettet wird.  Wer an ihn glaubt, wird nicht
gerichtet; wer nicht glaubt; ist schon gerichtet, weil er an den
Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat. Denn mit dem
Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die
Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten
waren böse. Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht
zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. Wer aber die
Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine
Taten in Gott vollbracht sind.  ( Ständige Kommission für
die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)  

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