Joh 17,1-11a

Joh 17,1-11a

Joh 17,1-11a
2 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sagte: Vater,
die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn
dich verherrlicht! Denn du hast ihm Macht über alle Menschen
gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben
schenkt. Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich, den einzigen
wahren Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus. Ich
habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt,
das du mir aufgetragen hast. Jetzt verherrliche du mich, Vater, bei
dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt
war! Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus
der Welt gegeben hast. Sie gehörten dir und du hast sie mir gegeben
und sie haben dein Wort bewahrt. Sie haben jetzt erkannt, dass
alles, was du mir gegeben hast, von dir ist. Denn die Worte, die du
mir gabst, habe ich ihnen gegeben und sie haben sie angenommen. Sie
haben wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie
sind zu dem Glauben gekommen, dass du mich gesandt hast. Für sie
bitte ich; nicht für die Welt bitte ich, sondern für alle, die du
mir gegeben hast; denn sie gehören dir. Alles, was mein ist, ist
dein, und was dein ist, ist mein; in ihnen bin ich verherrlicht.
Ich bin nicht mehr in der Welt, aber sie sind in der Welt und ich
komme zu dir.  ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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