Joh 16,12-15 - Auslegung des Tagesevangeliums mit Annette Schavan

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9 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Noch vieles habe ich
euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber
jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze
Wahrheit führen. ​Denn er wird nicht aus sich selbst heraus
reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was
kommen wird. Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was
mein ist, nehmen und es euch verkünden. Alles, was der Vater hat,
ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist,
und wird es euch verkünden. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)   Das Johannesevangelium unterscheidet sich
inhaltlich und theologisch deutlich von den ersten drei, den so
genannten synoptischen Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell
der Apostel Johannes, der mit dem "Jünger, den Jesus liebte",
gleichgesetzt wird. Zu den Besonderheiten des Johannesevangeliums
gehören der Prolog, das Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort
Gottes, die sieben "Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die
Abschiedsreden mit dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des
Johannesevangeliums steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.

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