Mt 15,21-28

Mt 15,21-28

Mt 15,21-28
64 Sekunden
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Beschreibung

vor 3 Jahren
In jener Zeit zog sich Jesus in das Gebiet von Tyrus und Sidon
zurück. Da kam eine kanaanäische Frau aus jener Gegend zu ihm und
rief: Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter
wird von einem Dämon gequält. Jesus aber gab ihr keine Antwort. Da
traten seine Jünger zu ihm und baten: Befrei sie von ihrer Sorge,
denn sie schreit hinter uns her. Er antwortete: Ich bin nur zu den
verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt. Doch die Frau kam,
fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, hilf mir! Er erwiderte: Es ist
nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden
vorzuwerfen. Da entgegnete sie: Ja, du hast recht, Herr! Aber
selbst die Hunde bekommen von den Brotresten, die vom Tisch ihrer
Herren fallen. Darauf antwortete ihr Jesus: Frau, dein Glaube ist
groß. Was du willst, soll geschehen. Und von dieser Stunde an war
ihre Tochter geheilt. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) 

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