Mt 15,21-28

Mt 15,21-28

Mt 15,21-28
76 Sekunden
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Beschreibung

vor 3 Jahren
In jener Zeit zog sich Jesus in das Gebiet von Tyrus und Sidon
zurück. Und siehe, eine kanaanäische Frau aus jener Gegend kam zu
ihm und rief: Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine
Tochter wird von einem Dämon gequält. Jesus aber gab ihr keine
Antwort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten: Schick sie fort,
denn sie schreit hinter uns her! Er antwortete: Ich bin nur zu den
verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt. Doch sie kam, fiel
vor ihm nieder und sagte: Herr, hilf mir! Er erwiderte: Es ist
nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den kleinen
Hunden vorzuwerfen. Da entgegnete sie: Ja, Herr! Aber selbst die
kleinen Hunde essen von den Brotkrumen, die vom Tisch ihrer Herren
fallen. Darauf antwortete ihr Jesus: Frau, dein Glaube ist groß. Es
soll dir geschehen, wie du willst. Und von dieser Stunde an war
ihre Tochter geheilt.  ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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