Mt 16,21-27

Mt 16,21-27

Mt 16,21-27
88 Sekunden
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Beschreibung

vor 3 Jahren
In jener Zeit begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären: Er müsse
nach Jerusalem gehen und von den Ältesten und Hohepriestern und
Schriftgelehrten vieles erleiden, getötet und am dritten Tag
auferweckt werden. Da nahm ihn Petrus beiseite und begann, ihn
zurechtzuweisen, und sagte: Das soll Gott verhüten, Herr! Das darf
nicht mit dir geschehen! Jesus aber wandte sich um und sagte zu
Petrus: Tritt hinter mich, du Satan! Ein Ärgernis bist du mir, denn
du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen
wollen. Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wenn einer hinter mir
hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich
und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es
verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es
finden. Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt
gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein
Mensch sein Leben zurückkaufen? Der Menschensohn wird mit seinen
Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommen und dann wird er
jedem nach seinen Taten vergelten.  ( Ständige Kommission für
die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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