Mt 9,18-26 – Auslegung des Evangeliums mit Diakon Gerd Krewer

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8 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren
In jener Zeit, als Jesus redete, kam ein Synagogenvorsteher, fiel
vor ihm nieder und sagte: Meine Tochter ist eben gestorben; komm
doch, leg ihr deine Hand auf, dann wird sie wieder
lebendig. Jesus stand auf und folgte ihm mit seinen
Jüngern.  Da trat eine Frau, die schon zwölf Jahre an
Blutungen litt, von hinten an ihn heran und berührte den Saum
seines Gewandes; denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand
berühre, werde ich geheilt. Jesus wandte sich um, und als er sie
sah, sagte er: Hab keine Angst, meine Tochter, dein Glaube hat dir
geholfen. Und von dieser Stunde an war die Frau geheilt. Als Jesus
in das Haus des Synagogenvorstehers kam und die Flötenspieler und
die Menge der klagenden Leute sah, sagte er: Geht hinaus! Das
Mädchen ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn
aus. Als man die Leute hinausgedrängt hatte, trat er ein und fasste
das Mädchen an der Hand; da stand es auf. Und die Kunde davon
verbreitete sich in der ganzen Gegend. ( Ständige Kommission
für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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