Mt 10,34 - 11,1 – Auslegung des Evangeliums mit Professor Dr. Heribert Prantl

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9 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Denkt nicht, ich sei
gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht
gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.  Denn
ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die
Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer
Schwiegermutter; und die Hausgenossen eines Menschen werden seine
Feinde sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner
nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist
meiner nicht würdig. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und
mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig. Wer das Leben gewinnen
will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen
verliert, wird es gewinnen. Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf,
und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer
einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn
eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein
Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten. Und wer
einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu
trinken gibt, weil es ein Jünger ist – amen, ich sage euch: Er wird
gewiss nicht um seinen Lohn kommen. Als Jesus die Unterweisung der
zwölf Jünger beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten zu
lehren und zu predigen.  ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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