Lk 10,1-12 - Gespräch mit Schwester Jakoba Zöll OSF

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6 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren
Lk 10,1-12 In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere
Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und
Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die
Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den
Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. Geht! Ich
sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen
Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand
unterwegs! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede
diesem Haus! Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der
Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu
euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man
euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn.
Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt
kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt
die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes
ist euch nahe. Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch
nicht aufnimmt, dann stellt euch auf die Straße und ruft: Selbst
den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch
zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe. Ich
sage euch: Sodom wird es an jenem Tag nicht so schlimm ergehen wie
dieser Stadt. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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