Lk 12,39-48

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2 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der
Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde
er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr
euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der
ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, meinst du mit diesem
Gleichnis nur uns oder auch all die anderen? Der Herr antwortete:
Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr einsetzen
wird, damit er seinem Gesinde zur rechten Zeit die Nahrung zuteilt?
Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er
kommt! Wahrhaftig, das sage ich euch: Er wird ihn zum Verwalter
seines ganzen Vermögens machen. Wenn aber der Knecht denkt: Mein
Herr kommt noch lange nicht zurück!, und anfängt, die Knechte und
Mägde zu schlagen; wenn er isst und trinkt und sich berauscht, dann
wird der Herr an einem Tag kommen, an dem der Knecht es nicht
erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr
wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen
zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber
nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele
Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen,
etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen.
Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden,
und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man um so mehr
verlangen.  ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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