Lk 12,39-48 - Gespräch mit Pater Mauritius Wilde OSB

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Lk 12,39-48 - Gespräch mit Pater Mauritius Wilde OSB
9 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der
Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde
er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr
euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der
ihr es nicht erwartet.  Da sagte Petrus: Herr, meinst du mit
diesem Gleichnis nur uns oder auch all die anderen? Der Herr
antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der
Herr einsetzen wird, damit er seinem Gesinde zur rechten Zeit die
Nahrung zuteilt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt
findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, das sage ich euch: Er wird ihn
zum Verwalter seines ganzen Vermögens machen. Wenn aber der Knecht
denkt: Mein Herr kommt noch lange nicht zurück!, und anfängt, die
Knechte und Mägde zu schlagen; wenn er isst und trinkt und sich
berauscht, dann wird der Herr an einem Tag kommen, an dem der
Knecht es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt;
und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter
den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn
kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der
wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu
kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge
bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert
werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man um so
mehr verlangen.  ( Ständige Kommission für die Herausgabe
der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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