Lk 15,1-10 - Gespräch mit Daniela Otto

Lk 15,1-10 - Gespräch mit Daniela Otto

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8 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu
hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber
und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit
ihnen.  Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte: Wenn
einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er
dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem
verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat,
nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause
kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu
ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wieder gefunden, das
verloren war. Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude
herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über
neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren. Oder
wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet
sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht
unermüdlich, bis sie sie das Geldstück findet? Und wenn sie es
gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen
und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wieder gefunden,
die ich verloren hatte. Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den
Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. 
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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