Mk 13,24-37

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2 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren
Jesus sprach zu seinen Jüngern: In jenen Tagen, nach der großen
Not, wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird nicht mehr
scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des
Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn
mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken kommen sehen. Und
er wird die Engel aussenden und die von ihm Auserwählten aus allen
vier Windrichtungen zusammenführen, vom Ende der Erde bis zum Ende
des Himmels. Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum!
Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, wisst ihr,
dass der Sommer nahe ist. Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr all
das geschehen seht, dass das Ende vor der Tür steht. Amen, ich sage
euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles
eintrifft. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden
nicht vergehen. Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch
nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der
Vater. Seht euch also vor, und bleibt wach! Denn ihr wisst nicht,
wann die Zeit da ist. Es ist wie mit einem Mann, der sein Haus
verließ, um auf Reisen zu gehen: Er übertrug alle Verantwortung
seinen Dienern, jedem eine bestimmte Aufgabe; dem Türhüter befahl
er, wachsam zu sein. Seid also wachsam! Denn ihr wisst nicht, wann
der Hausherr kommt, ob am Abend oder um Mitternacht, ob beim
Hahnenschrei oder erst am Morgen. Er soll euch, wenn er kommt,
nicht schlafend antreffen. Was ich aber euch sage, das sage ich
allen: Seid wachsam!  ( Ständige Kommission für die Herausgabe
der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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