Einfluss der Entlastungskraniektomie und des Kallikrein-Kinin Systems auf den sekundären Hirnschaden nach experimentellem Schädel-Hirntrauma

Einfluss der Entlastungskraniektomie und des Kallikrein-Kinin Systems auf den sekundären Hirnschaden nach experimentellem Schädel-Hirntrauma

Beschreibung

vor 17 Jahren
Etablierung eines Controlled Cortical Impact Modells für die Maus
und Darstellung von ICP, CBF, MAP, histologische Kontusionsgrößen,
Hirnödementwicklung und neurologischer Funktion nach
experimentellem SHT. Anschließend Untersuchung therapeutischer
Einflussnahme auf o.g. Parameter durch eine frühzeitige und um
mehrere Stunden verzögerte Entlastungstrepanation. Schließlich
Überprüfung der Rolle des kallikrein-Kinin Systems für die
Ausbildung des sekundären Nekrosewachstums durch B1 und B2 knock
out Mäusen und pharmakologische Hemmung des B2 Rezeptors. Eine
Trepanation innerhalb der ersten 3 Stunden kann die Ausbildung des
Sekundären Hinrschadens nahezu vollständig verhindern.

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