Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und kognitiver Funktionen bei erwachsenen Patienten mit supratentoriellen WHO GradII Gliomen: Erstmals vor und nach Therapie

Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und kognitiver Funktionen bei erwachsenen Patienten mit supratentoriellen WHO GradII Gliomen: Erstmals vor und nach Therapie

Beschreibung

vor 17 Jahren
Die 5-Jahres-Überlebensrate wird bei Patienten mit niedergradigen
Gliomen WHO GradII in starken Maße von therapieunabhängigen
Faktoren beeinflußt. Für Patienten mit niedergradigen Gliomen gibt
es in Großhadern unterschiedliche Behandlungskonzepte, jedoch
führen alle zu ähnlichen Überlebensraten. Hierdurch wird es immer
wichtiger die Lebensqualität und kognitive Funktionen dieser
Patienten zu erfassen, um tatsächliche Nebenwirkungen der Therapie
auf diese Parameter darzustellen und das Risiko für den Patienten
zu minimieren. In vorliegender Studie konnte zum ersten mal gezeigt
werden, dass ein hochlokalisiertes Behandlungsverfahren keinen
negativen Einfluß auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität und
kognitive Funktionen bei Patienten mit niedergradigen Gliomen WHO
GradII hat. Der Tumor an sich stellt den herausragenden Faktor für
Einschränkungen bzgl. QOL und kognitiver Funktionen dar.

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