Epidemiologie und Therapie primärmaligner und sekundärer Knochenneoplasien

Epidemiologie und Therapie primärmaligner und sekundärer Knochenneoplasien

Beschreibung

vor 18 Jahren
Die primärmalignen Knochentumoren werden zu den seltenen Neoplasien
gerechnet, während die Skelettmetastasen die häufigste maligne
Knochenerkrankung darstellen.Die Unsicherheit in der Diagnostik,
Therapie und Nachbehandlung der Knochentumoren resultiert aus ihrem
seltenen Auftreten, der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen und der
Schwierigkeit der histo-pathologischen Beurteilung. Es werden
eigenen Ergebnisse der Chirurgischen Klinik Innenstadt der LMU
München zwischen 1992-2000 mit 19 Patienten mit primärmalignen
Knochentumoren und 85 Patienten mit Skelettmetastasen unter
Berücksichtigung der Tumorklassifikation, Häufigkeit, Alters- und
Geschlechtsvereilung, Lokalisation, verschiedenen bildgebenden
Verfahren, sowie deren Bedeutung im Rahmen der präoperativen
Diagnostik und Therapiemöglichkeiten dargastellt.

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