Mt 20,20-28 - Gespräch mit Gertrud Wiszniewsky
5 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus
und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. In
jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und
fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte
sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden
Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen.
Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den
Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können
es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch
den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu
vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze
bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie
sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich
und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken
und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei
euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will,
der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will,
soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht
gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein
Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)
und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. In
jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und
fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte
sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden
Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen.
Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den
Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können
es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch
den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu
vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze
bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie
sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich
und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken
und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei
euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will,
der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will,
soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht
gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein
Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)
Weitere Episoden
5 Minuten
vor 14 Stunden
5 Minuten
vor 1 Tag
5 Minuten
vor 2 Tagen
5 Minuten
vor 2 Tagen
5 Minuten
vor 3 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)