Lk 1,26-38 - Gespräch mit Pfr. Dr. Gotthard Fuchs

Lk 1,26-38 - Gespräch mit Pfr. Dr. Gotthard Fuchs

7 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Monaten
In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in
Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem
Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name
der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei
gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die
Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte
der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott
Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn
wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß
sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm
den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in
Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria
sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann
erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich
kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird
auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch
Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn
empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im
sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria:
Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt
hast. Danach verließ sie der Engel. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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