Mk 1,29-39 - Gespräch mit Pfr. Till Hüttenberger

Mk 1,29-39 - Gespräch mit Pfr. Till Hüttenberger

6 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Monaten
In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das
Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit
Fieber im Bett. Sie sprachen sogleich mit Jesus über sie und er
ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich
das Fieber von ihr und sie diente ihnen. Am Abend, als die Sonne
untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu
Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt und er heilte
viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele
Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu sagen, dass sie wussten,
wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf
und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine
Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu
ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen,
in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort verkünde; denn dazu
bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, verkündete in
ihren Synagogen und trieb die Dämonen aus. (Mk 1,29-39)

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