Mk 3,22-30 - Gespräch mit Pater Anselm Grün

Mk 3,22-30 - Gespräch mit Pater Anselm Grün

8 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Monaten
In jener Zeit sagten die Schriftgelehrten, die von Jerusalem
herabgekommen waren: Er ist von Beélzebul besessen; mit Hilfe des
Herrschers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Da rief er sie zu
sich und belehrte sie in Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan
austreiben? Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen
Bestand haben. Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie
keinen Bestand haben. Und wenn sich der Satan gegen sich selbst
erhebt und gespalten ist, kann er keinen Bestand haben, sondern es
ist um ihn geschehen. Es kann aber auch keiner in das Haus des
Starken eindringen und ihm den Hausrat rauben, wenn er nicht zuerst
den Starken fesselt; erst dann kann er sein Haus plündern. Amen,
ich sage euch: Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen
vergeben werden, so viel sie auch lästern mögen; wer aber den
Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung,
sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften. Sie hatten nämlich
gesagt: Er hat einen unreinen Geist. ( Ständige Kommission für
die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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