Mk 7,31-37- Gespräch mit Felicitas Hecker

Mk 7,31-37- Gespräch mit Felicitas Hecker

9 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Monaten
In jener Zeit verließ Jesus das Gebiet von Tyrus und kam über Sidon
an den See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekápolis. Da
brachten sie zu ihm einen, der taub war und stammelte, und baten
ihn, er möge ihm die Hand auflegen. Er nahm ihn beiseite, von der
Menge weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die
Zunge des Mannes mit Speichel; danach blickte er zum Himmel auf,
seufzte und sagte zu ihm: Éffata!, das heißt: Öffne dich! Sogleich
öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel
befreit und er konnte richtig reden. Jesus verbot ihnen, jemandem
davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr
verkündeten sie es. Sie staunten über alle Maßen und sagten: Er hat
alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen
sprechen.

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