Lk 11,14-23 - Gespräch mit Prof. Dr. Stephan Wahle

Lk 11,14-23 - Gespräch mit Prof. Dr. Stephan Wahle

11 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Monat
Jesus trieb einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon
ausgefahren war, da konnte der Mann reden. Alle Leute staunten.
Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beélzebul, dem
Herrscher der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.Andere wollten ihn
auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom
Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen:
Jedes Reich, das in sich selbst gespalten ist, wird veröden und ein
Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan in sich selbst
gespalten ist, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt
doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beélzebul austreibe. Wenn
ich aber die Dämonen durch Beélzebul austreibe, durch wen treiben
dann eure Söhne sie aus? Deswegen werden sie eure Richter sein.
Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann
ist das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein
bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz
sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann
nimmt ihm der Stärkere seine ganze Rüstung, auf die er sich
verlassen hat, und verteilt seine Beute. Wer nicht mit mir
ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der
zerstreut. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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