Joh 4,43-54 - Gespräch mit Heike Springhart

Joh 4,43-54 - Gespräch mit Heike Springhart

10 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Monat
In jener Zeit ging Jesus von Samária nach Galiläa. Er selbst hatte
bezeugt: Ein Prophet wird in seiner eigenen Heimat nicht geehrt.
Als er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, weil sie
alles gesehen hatten, was er in Jerusalem auf dem Fest getan hatte;
denn auch sie waren zum Fest gekommen. Jesus kam wieder nach Kana
in Galiläa, wo er das Wasser in Wein verwandelt hatte. In Kafárnaum
lebte ein königlicher Beamter; dessen Sohn war krank. Als er hörte,
dass Jesus von Judäa nach Galiläa gekommen war, suchte er ihn auf
und bat ihn, herabzukommen und seinen Sohn zu heilen; denn er lag
im Sterben. Da sagte Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und
Wunder seht, glaubt ihr nicht. Der Beamte bat ihn: Herr, komm
herab, ehe mein Kind stirbt! Jesus erwiderte ihm: Geh, dein Sohn
lebt! Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte, und
machte sich auf den Weg. Noch während er hinabging, kamen ihm seine
Diener entgegen und sagten: Dein Junge lebt. Da fragte er sie genau
nach der Stunde, in der die Besserung eingetreten war. Sie
antworteten: Gestern in der siebten Stunde ist das Fieber von ihm
gewichen. Da erkannte der Vater, dass es genau zu der Stunde war,
als Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er wurde gläubig
mit seinem ganzen Haus. So tat Jesus sein zweites Zeichen, nachdem
er von Judäa nach Galiläa gekommen war. (Joh
4,43-54)Fragevorschläge:Wenn man sich diesen Text anschaut, gewinnt
man den Eindruck, dass es offensichtlich ganz wichtig ist, dass das
Wunder in Galiläa geschieht. Warum?„Wenn ihr nicht Zeichen und
Wunder seht, glaubt ihr nicht“, sagt Jesus. Inwiefern gilt das auch
für uns?

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