Joh 7,1-2.10.25-30 - Gespräch mit Heike Springhart

Joh 7,1-2.10.25-30 - Gespräch mit Heike Springhart

9 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Monat
In jener Zeit zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte sich nicht
in Judäa aufhalten, weil die Juden ihn zu töten suchten. Das
Laubhüttenfest der Juden war nahe. Als aber seine Brüder zum Fest
hinaufgegangen waren, zog auch er hinauf, jedoch nicht öffentlich,
sondern im Verborgenen. Da sagten einige Leute aus Jerusalem: Ist
das nicht der, den sie zu töten suchen? Und doch redet er in aller
Öffentlichkeit und man lässt ihn gewähren. Sollten die Oberen
wirklich erkannt haben, dass er der Christus ist? Aber von dem hier
wissen wir, woher er stammt; wenn jedoch der Christus kommt, weiß
niemand, woher er stammt. Während Jesus im Tempel lehrte, rief er:
Ihr kennt mich und wisst, woher ich bin; aber ich bin nicht von mir
aus gekommen, sondern er, der mich gesandt hat, ist wahrhaftig. Ihr
kennt ihn nur nicht. Ich kenne ihn, weil ich von ihm komme und weil
er mich gesandt hat. Da suchten sie ihn festzunehmen; doch keiner
legte Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.(
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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