Joh 7, 40-53 - Gespräch mit Landesbischöfin Prof. Dr. Heike Springhart

Joh 7, 40-53 - Gespräch mit Landesbischöfin Prof. Dr. Heike Springhart

8 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Monat
In jener Zeit sagten einige aus dem Volk, als sie die Jesu Worte
hörten: Dieser ist wahrhaftig der Prophet. Andere sagten: Dieser
ist der Christus. Wieder andere sagten: Kommt denn der Christus aus
Galiläa? Sagt nicht die Schrift: Der Christus kommt aus dem
Geschlecht Davids und aus dem Dorf Betlehem, wo David lebte? So
entstand seinetwegen eine Spaltung in der Menge. Einige von ihnen
wollten ihn festnehmen; doch keiner legte Hand an ihn.Als die
Gerichtsdiener zu den Hohepriestern und den Pharisäern zurückkamen,
fragten diese: Warum habt ihr ihn nicht hergebracht? Die
Gerichtsdiener antworteten: Noch nie hat ein Mensch so gesprochen.
Da entgegneten ihnen die Pharisäer: Habt auch ihr euch in die Irre
führen lassen? Ist etwa einer von den Oberen oder von den
Pharisäern zum Glauben an ihn gekommen? Dieses Volk jedoch, das vom
Gesetz nichts versteht, verflucht ist es.Nikodémus aber, einer aus
ihren eigenen Reihen, der früher einmal Jesus aufgesucht hatte,
sagte zu ihnen: Verurteilt etwa unser Gesetz einen Menschen, bevor
man ihn verhört und festgestellt hat, was er tut? Sie erwiderten
ihm: Bist du vielleicht auch aus Galiläa? Lies doch nach und siehe,
aus Galiläa kommt kein Prophet. Dann gingen alle nach Hause.(
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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