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Beschreibung
vor 1 Jahr
Am 17. Dezember 2018 um 3.45 Uhr stellt Marco Munk fest, dass der
Dünne eine Frau hat: Nur er ist allein. Aber heute kann er sich
rächen. Zwar ist die Fleischersfrau tot, die Annette verraten hat.
Dann kriegt ihre Tochter was ab. ---- Als Max Kowalski am 3. Juli
1946 im Schuppen des Kinderheims zu sich kommt, ist Maria bei ihm.
Die Russen haben ihr ein Ultimatum gestellt: Entweder sie werde
Leiterin des Kinderheims, und Sowjetbürgerin oder Kusmin käme
zurück. Vorläufig entzieht sie sich der Entscheidung. Sie bringt
den entkräfteten Max zu Pfarrer Finck. 1939 – 1942: Emil findet Max
in Pillau.Max sieht durch ihn Marias illegale Arbeit gefährdet. Er
entflieht Emil und wird ein lustiger Schnellzeichner. Der Krieg
beginnt, Maria will zurück nach Dresden und wird auf dem Bahnhof
verhaftet. Mit Hilfe des Anwalts Bechstein kommt sie wieder frei.
Max verdingt sich bei der örtlichen Zeitung als Porträtzeichner der
Reihe „Unsere Helden“ – Pseudonym: Kowax. Er mal die stolze
Bauernsippe Jonischkeit in Öl. Mitte 1942 verliert Max den Job,
versucht sich als Gerichtszeichner und erlebt eine Verhandlung um
einen geistig behinderten Jungen, der seine Mutter umgebracht hat.
. ----- Am Spätnachmittag des 20. August 1968 wird Olga Römer von
ihrer Enkelin gefunden, die Feier kann weitergehen. Es gibt ein
Geschenk der Söhne: Eine Reise auf der „MS Völkerfreundschaft“.
Doyen Konrad stört mit seinem Toast auf Olgas Mut die Atmosphäre.
1948-1954: Als die Zwangsverwaltung über Römers Eigentum aufgehoben
wird, ist Ede schon im Westen. Er floh vor der Entnazifizierung und
weil seine Mutter sich zügig wieder ihrem Lieblingssohn zugewandt
hat, als der Anfang 1947 aus der Gefangenschaft zurück war. Olga
stört nur, dass ihr Goldsohn gleich ein Mädel ins Haus geschleppt
hat. Auch als Edith ihre Schwiegertochter ist und im Laden
mitarbeiten muss, ändert sich Olgas Missmut nicht. Erst Elkes
Geburt söhnt Olga aus. ----- Am Abend des 2.November 1995
telefoniert Bert noch mit seiner Enkelin Paula. Elke muss zurück
nach Köln – Edith ist unglücklich darüber, sie fürchtet, allein zu
sein, wenn Bert stirbt. 1991/1992: Nach dem Mauerfall bekommen
Römers das Geschäft zurück. Se sind Rentner, Christine soll es
weiter betreiben, sie wäre sonst arbeitslos. Bert versucht, die
alten Beziehungen in die neue Zeit zu retten. Edith und Bert holen
in Stuttgart ihren ersten Mercedes ab. Ede kann den neuen Wagen
nicht mehr bestaunen, er stirbt bei einem Verkehrsunfall und Bert
wird von der jungen Freundin seines Bruders ums Erbe gebracht.
David Vateyne taucht auf – Enkel von Sophie, Sohn von Benjamin. Er
interessiert sich für das Schiffsgemälde, er bereitet eine
Kowalski-Ausstellung vor. Edith fährt mit ihm zur Tochter des
Galeristen Kahl, die sie abweist. Edith und Bert werden zur
Eröffnung der Ausstellung nach New York eingeladen, aber Bert
erkrankt an Darmkrebs. Als die Krankheit überwunden scheint, bucht
er vor Freude drei Wochen Australien. Edith ist enttäuscht. Elke
Rieger lauert am Nachmittag des 8. Juni 2020 der Maklerin auf. Ihr
Enkel Jonas hat herausgefunden, dass die Maklerin die Mutter des
Scheitelmenschen ist. Elke macht der Maklerin klar, dass sie nicht
gewillt ist, an einen deutschnationalen Verlag zu verkaufen. ----
Zwischen 2000 und 2005 kommt Elke Rieger dem Psychiater Peter
Nawrocki näher. Für Aufregung sorgt ihre Mutter: Im Haus gibt es
Ärger, die Mieter Munk und Dittert prügeln sich, Munk zahlt keine
Miete und keinen Strom. Glücklicherweise beschützt Hausfreund
Roland ihre Mutter. In Maine ist der alte John gestorben, das
Schiffsbild kommt zurück. Als Elke das Bild bei ihrer Mutter
abliefert, erfährt sie, dass Munk mit Hilfe des Hausfreunds
ausquartiert wurde. Im Frühjahr 2005 empfiehlt ein Arzt ihrer
Mutter, sich eine neue Herzklappe einsetzen zu lassen.
Dünne eine Frau hat: Nur er ist allein. Aber heute kann er sich
rächen. Zwar ist die Fleischersfrau tot, die Annette verraten hat.
Dann kriegt ihre Tochter was ab. ---- Als Max Kowalski am 3. Juli
1946 im Schuppen des Kinderheims zu sich kommt, ist Maria bei ihm.
Die Russen haben ihr ein Ultimatum gestellt: Entweder sie werde
Leiterin des Kinderheims, und Sowjetbürgerin oder Kusmin käme
zurück. Vorläufig entzieht sie sich der Entscheidung. Sie bringt
den entkräfteten Max zu Pfarrer Finck. 1939 – 1942: Emil findet Max
in Pillau.Max sieht durch ihn Marias illegale Arbeit gefährdet. Er
entflieht Emil und wird ein lustiger Schnellzeichner. Der Krieg
beginnt, Maria will zurück nach Dresden und wird auf dem Bahnhof
verhaftet. Mit Hilfe des Anwalts Bechstein kommt sie wieder frei.
Max verdingt sich bei der örtlichen Zeitung als Porträtzeichner der
Reihe „Unsere Helden“ – Pseudonym: Kowax. Er mal die stolze
Bauernsippe Jonischkeit in Öl. Mitte 1942 verliert Max den Job,
versucht sich als Gerichtszeichner und erlebt eine Verhandlung um
einen geistig behinderten Jungen, der seine Mutter umgebracht hat.
. ----- Am Spätnachmittag des 20. August 1968 wird Olga Römer von
ihrer Enkelin gefunden, die Feier kann weitergehen. Es gibt ein
Geschenk der Söhne: Eine Reise auf der „MS Völkerfreundschaft“.
Doyen Konrad stört mit seinem Toast auf Olgas Mut die Atmosphäre.
1948-1954: Als die Zwangsverwaltung über Römers Eigentum aufgehoben
wird, ist Ede schon im Westen. Er floh vor der Entnazifizierung und
weil seine Mutter sich zügig wieder ihrem Lieblingssohn zugewandt
hat, als der Anfang 1947 aus der Gefangenschaft zurück war. Olga
stört nur, dass ihr Goldsohn gleich ein Mädel ins Haus geschleppt
hat. Auch als Edith ihre Schwiegertochter ist und im Laden
mitarbeiten muss, ändert sich Olgas Missmut nicht. Erst Elkes
Geburt söhnt Olga aus. ----- Am Abend des 2.November 1995
telefoniert Bert noch mit seiner Enkelin Paula. Elke muss zurück
nach Köln – Edith ist unglücklich darüber, sie fürchtet, allein zu
sein, wenn Bert stirbt. 1991/1992: Nach dem Mauerfall bekommen
Römers das Geschäft zurück. Se sind Rentner, Christine soll es
weiter betreiben, sie wäre sonst arbeitslos. Bert versucht, die
alten Beziehungen in die neue Zeit zu retten. Edith und Bert holen
in Stuttgart ihren ersten Mercedes ab. Ede kann den neuen Wagen
nicht mehr bestaunen, er stirbt bei einem Verkehrsunfall und Bert
wird von der jungen Freundin seines Bruders ums Erbe gebracht.
David Vateyne taucht auf – Enkel von Sophie, Sohn von Benjamin. Er
interessiert sich für das Schiffsgemälde, er bereitet eine
Kowalski-Ausstellung vor. Edith fährt mit ihm zur Tochter des
Galeristen Kahl, die sie abweist. Edith und Bert werden zur
Eröffnung der Ausstellung nach New York eingeladen, aber Bert
erkrankt an Darmkrebs. Als die Krankheit überwunden scheint, bucht
er vor Freude drei Wochen Australien. Edith ist enttäuscht. Elke
Rieger lauert am Nachmittag des 8. Juni 2020 der Maklerin auf. Ihr
Enkel Jonas hat herausgefunden, dass die Maklerin die Mutter des
Scheitelmenschen ist. Elke macht der Maklerin klar, dass sie nicht
gewillt ist, an einen deutschnationalen Verlag zu verkaufen. ----
Zwischen 2000 und 2005 kommt Elke Rieger dem Psychiater Peter
Nawrocki näher. Für Aufregung sorgt ihre Mutter: Im Haus gibt es
Ärger, die Mieter Munk und Dittert prügeln sich, Munk zahlt keine
Miete und keinen Strom. Glücklicherweise beschützt Hausfreund
Roland ihre Mutter. In Maine ist der alte John gestorben, das
Schiffsbild kommt zurück. Als Elke das Bild bei ihrer Mutter
abliefert, erfährt sie, dass Munk mit Hilfe des Hausfreunds
ausquartiert wurde. Im Frühjahr 2005 empfiehlt ein Arzt ihrer
Mutter, sich eine neue Herzklappe einsetzen zu lassen.
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